Kinderpfleger / Kinderpflegerin – ein Beruf für mich?
Wer gerne
• Kinder zum Spielen, Malen, Werken, Musizieren und Turnen anleitet,
• Säuglinge, Kleinkinder und Schulkinder in der Gruppe oder einzeln betreut,
• Eltern und Erzieher in ihren erzieherischen Maßnahmen unterstützt und
• Verantwortung übernimmt, eignet sich für diesen schönen Beruf.
Der Beruf der Kinderpflegerin / des Kinderpflegers ist
• interessant,
• kreativ,
• vielseitig,
• abwechslungsreich
• und bietet zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten
Ausbildung
Die Ausbildung zum/r Kinderpfleger/in findet in unserer Berufsfachschulen statt. Während der Ausbildung wirst du auch Praxisluft schnuppern, so absolvierst du jede Woche einen Praktikumstag im Kindergarten und erfährst den Kindergartenalltag in Blockpraktika. Nach zweijähriger Ausbildung darfst du dich ganz offiziell Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in nennen.
Die Berufsfachschule für Kinderpflege ist eine zweijährige Vollzeitschule mit wöchentlich 35 Stunden Unterricht und regulären Ferien.
Kosten und Ausbildungsförderung
Der Unterricht ist kostenlos.
Schulwegekosten werden inder 10. Jahrgangsstufe ganz und in der 11. Jahrgangsstufe unter bestimmten Bedingungen erstattet.
Über Fördermöglichkeiten nach BAföG informieren die Ämter für Ausbildungsförderung bei der Stadt Kaufbeuren / beim zuständigen Landratsamt.
Berufsaussichten
Kinderpfleger/innen sind gesucht wie nie zuvor!
Deine Berufsaussichten sind also spitze!
Das Tolle:
Mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 und ausreichenden Englischkenntnissen wird der Mittlere Schulabschluss zuerkannt. Der Abschluss ist Voraussetzung für die qualifizierte berufliche Weiterbildung.
Kinderpfleger / -innen
sind tätig in:
• Kinderkrippe
• Kindergarten
• Kinderhort
• Kinderdorf
• Kinderheim
• Kinderhaus
• Erholungseinrichtung
• privaten Familienhaushalten
Weiterführende Bildungswege:
• Erzieher/in (für Infos hier klicken)
• Kranken- oder Altenpflege
• Heilerziehungspflege
• Ergotherapie
• Logopädie
• Geburtshilfe
• Berufsoberschule
• Bayernkolleg
mit jeweils anschließenden
Studiengängen
